Das Beste und das Schlimmste

– wenn man ein Kind erwartet!

2 Min. Lesezeit

Das Beste und das SchlimmsteFoto: Preggers

Die Schwangerschaft ist kein Zuckerschlecken. Manchmal muss man sich nur daran erinnert, dass manche Teile der Schwangerschaft einfach nur doof sind. Die schlimmsten Teile möchten wir am liebsten nicht erleben. Wie die Übelkeit. Es gibt kaum Schlimmeres, als sich Woche für Woche mit der Übelkeit rumzustreiten. Das hoffnungslose Gefühl, wenn man alle 15 Minuten zur Toilette laufen muss, ist auch nicht schön. Herzrasen und Sodbrennen nervt. Wie die Leute einen immer behandeln, so als wäre man krank. Die Braxton-Hicks-Kontraktionen, sich darüber Gedanken machen, wie es alles verlaufen wird … Hilfe!

Zum Glück sind die positiven Seiten viel größer als die Negativen. Und was vielleicht überraschend Positives: Alle konzentrieren sich auf eine andere Person und das auf eine ganz neue Art und Weise. Man bekommt ein sehr intensives Gefühl davon, dass etwas Großes passiert. Und man merkt, wie das Leben wichtigere Seiten als Job und Karriere hat. Das Leben um einem herum muss warten, denn nun ist das wichtig, dass gerade in uns passiert. Das winzig kleine Leben im Bauch wird ganz, ganz groß. Das lässt sich nicht so einfach verarbeiten. Man verfolgt die Entwicklung des Fötus von Woche zu Woche und bekommt ein tieferes Verständnis dafür, was Leben ist, und wie das Leben sich komplett verändern wird. Man fühlt den ersten Tritt und merkt, wie einzigartig es ist. Du trägst das größte Geschenk der Welt in deinem Bauch.

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Geschrieben von Preggers

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