Du hast Pigmentflecken bekommen?
Mit steigendem Hormonspiegel wächst auch das Risiko für Pigmentflecken. Unser Tipp — peelen!
Lesedauer: 2 Min.
Geprüft von Jenny Jansson
Lizenzierte Hebamme
Pigmentflecken, sogenannte Hyperpigmentierungen, erscheinen häufig während einer Schwangerschaft. Ursache ist der veränderte Hormonhaushalt, d. h. der steigende Hormonspiegel. Wenn du schon vorher Pigmentflecken im Gesicht hattest, bemerkst du vielleicht, dass diese während der Schwangerschaft dunkler und deutlicher hervortreten.
Um Pigmentflecken zu beseitigen oder zumindest zu verhindern, dass sie noch auffälliger werden, kannst du es mit peelen versuchen, also abgestorbene Hautzellen entfernen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, täglich ein mildes Peeling durchzuführen, wodurch die Flecken weniger sichtbar werden. Achte darauf, deine Haut immer vor der Sonne zu schützen. Schutz vor UV-Strahlung ist ein absolutes Muss, da die Hyperpigmentierung von Sonnenstrahlen verursacht wird. Lichtschutzfaktor ist ein häufiger Bestandteil von Tagescremes und Grundierungen. Indem du gute Produkte verwendest, kannst du sowohl überdecken als auch schützen. Das Peeling bereitet trockene Haut darauf vor, erweichende und feuchtigkeitsspendende Substanzen später tiefer in die Haut eindringen zu lassen. Gleichzeitig werden neue Zellen dazu angeregt, schneller an die Hautoberfläche zu wandern, wo sie dabei helfen, Feuchtigkeit zu bewahren.
Da Pigmentflecken häufig durch hormonelle Veränderungen des Körpers verursacht werden, kannst du davon ausgehen, dass sie innerhalb von drei Monaten nach der Geburt verschwinden oder zumindest erheblich verblassen. Sei geduldig und achte auf deine Haut!
Geprüft von Jenny Jansson
Lizenzierte Hebamme
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