Gib deiner schwangeren Partnerin eine Massage
Deine schwangere Partnerin zu massieren ist eine einfache und liebevolle Art, Fürsorge zu zeigen. Massage in der Schwangerschaft hat viele positive Effekte für Körper und Seele und kann Schmerzen, Stress und Müdigkeit lindern. Hier erfährst du alles über Schwangerschaftsmassage zuhause.
Lesedauer: 2 Min.
Geschrieben von Preggers
Editor
Warum Schwangerschaftsmassage gut tut
Massage kann:
- Rücken-, Hüft- und Nackenschmerzen lindern
- Beckenschmerzen reduzieren
- Schwellungen und Wassereinlagerungen verringern
- Häufige Magenbeschwerden in der Schwangerschaft lindern
- Stress und Stimmungsschwankungen reduzieren
Außerdem verbessert Massage die Durchblutung, sorgt für besseren Schlaf und Entspannung – und stärkt eure Nähe zueinander.
Sicherheitstipps für die Schwangerschaftsmassage
Damit die Massage sicher und angenehm bleibt:
- Sanfte, langsame Bewegungen über Rücken, Schultern, Füße und Waden.
- Kein starker Druck auf den Bauch und keine Punkte massieren, die die Gebärmutter anregen könnten.
- Partnerin am besten auf die Seite legen, mit Kissen abstützen, oder bequem im Stuhl sitzen lassen.
- Kurze Sessions von 10–15 Minuten sind meistens völlig ausreichend.
- Massageöl oder Lotion macht’s angenehmer und entspannter.
Tipp: Bei Komplikationen oder Unsicherheit lieber Hebamme oder Arzt fragen.
Massage als Nähe und Intimität
Massage ist auch eine schöne Möglichkeit, während der Schwangerschaft Nähe zu zeigen. Besonders wertvoll, wenn die Energie fehlt und ihr trotzdem Berührung wollt – ganz ohne Druck auf Sex.
Wann und wo
- Ideal nach einem langen Tag oder wenn die Partnerin müde und verspannt ist.
- Ganz einfach zuhause, mit ruhiger Musik und entspannter Stimmung.
Geschrieben von Preggers
Editor
Mehr von Preggers
Hunderte von verwandten Artikeln, Podcasts und mehr warten in der Preggers-App auf dich.
Lade Preggers noch heute herunter.

